Herbsttagung des Schrieverkrings im Kreismuseum Syke

 

25.10.2023

 

 

 

Zu Beginn der Tagung berichtete Dorothea Dahms-Stamme über den Verfahrensstand des auf der Frühjahrstagung angesprochenen Pilotprojektes zur Einführung der plattdeutschen Sprache in Schulen. Das auf der Basis eines theaterpädagogischen Konzeptes entwickelte Pilotprojekt sollte in einer Wagenfelder Schule starten. Zurzeit werden – bedingt durch personelle Veränderungen an der Schule in Wagenfeld – mit einer anderer Schule Umsetzungsgespräche geführt.  

 

 

 

Im Mittelpunkt der diesjährigen Herbsttagung des Schrieverkrings stand der plattdeutsche Erzählwettbewerb norddeutscher Radiosender „Vertell doch mal“. Auch einige Mitglieder aus dem Schrieverkring, Horst Drewes, Heinz Lehmkuhl, Dr. Dietrich Heumann und Wilhelm Falldorf, hatten Kurzgeschichten eingereicht. Über 1.300 musste die Jury bewerten. Die 25 besten zum Thema „Tohuus“ wurden inzwischen in der neuen Ausgabe von „Vertell doch mal“ veröffentlicht.

 

 

 

Eine Diskussion entwickelte sich über die plattdeutsche Wortwahl in einigen Erzählungen. Wörter aus dem Hochdeutschen übersetzt ins Plattdeutsche hat nach Ansicht der Anwesenden nur bedingt etwas mit der Weiterentwicklung der Sprache zu tun. Charakteristisch für die plattdeutsche Sprache sind Umschreibungen. Werden Substantive aus dem Hochdeutschen wortgleich ins Plattdeutsche übersetzt, obwohl dafür Umschreibung vorgesehen sind, geht der plattdeutschen Sprache ein ihr kennzeichnendes Merkmal verloren. Die Sprache wirkt untypisch.

 

 

 

Erzählwettbewerbe und Literaturpreisverleihungen haben auch in der plattdeutschen Sprache eine Tradition. Traute Dittmann, die ehemalige Leiterin des Schrieverkrings und heutige aktive Mitarbeiterin des Krings, gehörte schon in früheren Jahren zu den Preisträgerinnen. Sie nahm die Anwesenden noch einmal gedanklich mit in die 70-er und 80-er Jahre und berichtete über ihre Auszeichnungen mit dem Heini-Holtbeen-Preis in Bremen, den sie für ihre Gedichte und Erzählungen erhalten hat und über die Auszeichnung mit dem Kunstpreis des Landes Niedersachsen, den heutigen Nicolas-Born-Debutpreis, den junge Autorinnen und Autoren erhalten, die am Anfang ihrer literarischen Karriere stehen.

 

 

 

Streiche von Max und Moritz, vorgetragen im Ruhrpottplatt von Ingrid Kröner, eine Kurzgeschichte von Eleonore Meyer und ein selbstverfasstes Gedicht und zwei selbstkomponierte Lieder von David (Fidi) Bär, der in Syke, Spieker beim Café „Alte Posthalterei“, zum offenen Singkreis „Wi singt Platt“ einlädt, standen gegen Ende der Tagung auf dem Programm.

 

 

 

Bevor Dididoktor mit dem Lied „De Jung mit´n Tüdelband“ die Veranstaltung beendete, wurde bekanntgegeben, dass in „Nieges vun PLATTNET.de“ darauf hingewiesen wird, dass die Universität München Meinungen zu Übersetzungsprogrammen für Dialekte und Regionalsprachen erforscht und deshalb auch Plattsnackerinnen und Plattsnacker sucht.

 

 

 

Die Frühjahrstagung ist für den 31.03.24 geplant.

 

 

 


 

Bericht zur Frühjahrstagung des Schrieverkrings im Kreismuseum Syke

am 29. März 2023

 

Plattdeutsch in den Schulen stand im Mittelpunkt der zweistündigen Frühjahrstagung des Schrieverkrings im Kreisheimatbund. Regierungsdirektorin Sandra Schenck, Regionales Landesamt für Schule und Bildung in Niedersachsen und Dorothea Dahms-Stamme, Fachberaterin für die Region und ihre Sprache Niederdeutsch an den Schulen in den Landkreisen Diepholz und Nienburg, informierten im ersten Teil der Tagung über die Entwicklungen des Plattdeutschunterrichts an den Schulen in Niedersachsen im Allgemeinen und im Speziellen über die im Landkreis Diepholz.

 

In dem für die Schulen zuständigen Kultusministerium sind die Diskussionen über die Einführung des Plattdeutschunterrichts in der Endphase. Die ersten Schulbücher sind fertig, die Arbeitshefte sind aktualisiert.

 

Allen Schülern soll eine Sprachbegegnung mit Plattdeutsch ermöglicht werden. Plattdeutsch kann Teil des Deutschunterrichts sein (z.B. ein plattdeutsches Gedicht, eine plattdeutsche Geschichte), Plattdeutsch kann aber auch in jedem anderen Unterrichtsfach mit einfließen oder als eine Arbeitsgemeinschaft angeboten werden. Außerdem gibt es in der Sekundarstufe I die Möglichkeit, Plattdeutsch als Wahlpflichtkurs anzubieten. Die Sprache wird dann 4-stündig unterrichtet. Um die Schulen zu ermutigen, Plattdeutsch zu unterrichten, haben sie die Möglichkeit, sich als „Modellschule“ zu bewerben. Die Modellschulen bekommen zusätzlich zu ihrem Stundenkontingent 1-3 zusätzliche Stunden. Die Schreibweise wird vereinheitlicht und richtet sich nach den Vorgaben von Johannes Sass. Die regionalen Mundarten sollen bleiben. Sind keine Lehrkräfte da, die Plattdeutsch unterrichten können, haben die Schulen die Möglichkeit, mit plattdeutschsprechenden Externen Kooperationsverträge für jeweils 1 Schulhalbjahr abzuschließen.

 

Da Plattdeutsch sich im Aufbau der Sprache, in den Formen und deren Funktionen im Satz von der hochdeutschen Grammatik unterscheidet, bietet die Universität Oldenburg für Studierende, die für das Lehramt in der Sekundarstufe I (ab 5. Klasse) ausgebildet werden, einen Studiengang Plattdeutsch an. Der Studiengang wird ab dem Wintersemester 2023/2024 eingerichtet. Langfristig ist geplant, Plattdeutsch als reguläres Unterrichtsfach einzuführen. Lehrpläne mit Lernzielen und Lerninhalten sind inzwischen erarbeitet.

 

In Niedersachsen ist ein auf ein theaterpädagogisches Konzept aufgebautes Pilotprojekt „Plattdeutsch in der Schule“ ausgeschrieben. Die Oberschule in Wagenfeld hat sich beworben. Finanziert wird dieses Projekt zum Teil vom Land Niedersachsen. Da der Kreisheimatbund das Vorhaben unterstützt, wird Jürgen Lübbers, Vorsitzender des Kreisheimatbundes, beim Landschaftsverband Weser-Hunte einen Antrag auf Co-Finanzierung stellen.

 

Im zweiten Teil der Tagung berichteten Erika Brunkhorst und Eleonore Meyer über ihre positiven Erfahrungen, die sie mit Plattdeutsch in den Schulen und mit Plattdeutschkursen in der Erwachsenenbildung gemacht haben und gingen dabei auch auf ihre methodische Vorgehensweise ein.

 

Eleonore Meyer nahm durch einen pointierten „butenkopps“ Vortrag ihres selbstverfassten Kindergedichtes die Anwesenden noch einmal mit in die Gedankenwelt der Kinder.

 

Horst Drewes` amüsante Geschichte aus seinem Buch „Dat Bügeliesen“ wurde ebenso mit viel Beifall aufgenommen wie die von Heinz Lehmkuhl verfasste und von ihm vorgetragene Kurzgeschichte „Mit de Tied lett sik nich speelen“. Sie gehörte 2016 zu den 25 besten plattdeutschen Kurzgeschichten, die beim Wettbewerb „Vertell doch mol“ eingereicht und anschließend auch in dem Buch „Vertell doch mol“ veröffentlicht wurden.

 

Besonders aufmerksam, schmunzelnd und auch staunend verfolgten die 20 Anwesenden die von Ingrid Kröner auf Sauerland-Platt vorgelesene Kurzgeschichte „Pheylipp de Hittendoktor“ von August Beule aus Ramsbeck im Sauerland, der die Geschichte im Jahre 1922 in dem Buch „Biärgwind“ veröffentlicht hat. Dieser mit viel Applaus bedachte Beitrag zeigte noch einmal, wie groß die Vielfalt der plattdeutschen Dialekte ist, wie unterschiedlich Plattdeutsch in einzelnen Regionen gesprochen wird. Der Beitrag machte aber auch deutlich, dass allen noch so unterschiedlichen plattdeutschen Mundarten eine einheitliche Grammatik zugrunde liegt.

 

Gegen Ende der Tagung spielte „Dididoktor“, Dr. Dietrich Heumann, auf seinem Akkordeon „Dat du mien Leevste büst“. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sangen gut hörbar mit. Erstaunlich die Textsicherheit auch noch bei der letzten Strophe.

 

 

Die Herbsttagung des Schrieverkrings ist geplant für den 25.10.2023, um 15 Uhr im Kreismuseum in Syke.


Bericht zur Herbsttagung 2022  des Schrieverkrings im Kreismuseum Syke

am 26. Oktober 2022

 

Ein Erfahrungsaustausch im Umgang mit der plattdeutschen Sprache in Schulen und auf diversen Veranstaltungen stand im Mittelpunkt der diesjährigen Herbsttagung des Schrieverkrings im Kreisheimatbund. In den Diskussionen kristallisierte sich sehr schnell heraus, dass die in den Schulen Plattdeutsch unterrichtenden Teilnehmer und Teilnehmerinnen ganz unterschiedliche – manchmal auch enttäuschende – Erfahrungen gemacht haben.

 

Auf den Erfolg des Unterrichts haben, so die Meinung der Unterrichtenden, sowohl die Unterrichtszeiten selbst als auch die zwischen dem Plattdeutschangebot liegenden Abstände einen entscheidenden Einfluss. Unterrichtszeiten am späteren Schultag oder zu lange Abstände zwischen den einzelnen Stunden, teilweise sogar 4 Wochen, erschweren die Arbeit erheblich. Sketche, Rollenspiele, Spiele, die für Kinder früherer Jahrzehnte zum täglichen Leben dazu gehörten und Lieder für Kinder erhöhen bei den Schülerinnen und Schülern die Akzeptanz, am Plattdeutschunterricht teilzunehmen, wesentlich.

 

Auch entscheidend für den Erfolg ist für die Unterrichtenden die einfache, kindgerechte Sprache. Geschichten, die Kinder zwar lesen können, deren Inhalt sie aber nicht verstehen, zu deren Inhalt sie auch keinen Bezug haben, haben keine „Äkschen“ und langweilen sie. Richtige Kindergeschichten hingegen, mit Inhalt, der Kinder anspricht, wecken das Interesse.

 

Aus Sicht des Schrieverkrings ist es deshalb wünschenswert, wenn die, die in den Schulen für die Organisation verantwortlich sind, bei den Stundenplänen für Plattdeutsch günstigere Zeiten einplanen können und die, die Plattdeutsch unterrichten, Spiele, Rollenspiele, Sketche und kindgerechte plattdeutsche Geschichten zur Verfügung gestellt bekommen.

 

Bei von Dr. Dietrich Heumann und Ingrid Reineke vorgestellten selbstverfassten Geschichten, die Kinder lesen aber inhaltlich nicht verstehen würden, auf der einen Seite und dem von Eleonore Meyer vorgestellten kindgerechten Liedtext mit einfachen Worten und dem von David Bär vorgetragenen Kinderlied auf der anderen Seite, wurde der Unterschied zwischen Plattdeutsch für Erwachsene und Plattdeutsch für Kinder noch einmal deutlich.

 

David Bär teilte noch mit, dass er beabsichtigt, einen Verein „Kinner singt op Platt“ zu gründen. „Platt ist ein Teil einer kulturellen Tradition und Identität, deren positiven Seiten ich bewahren und weitergeben möchte. Und das geht nicht besser, als wenn Kinder auf Plattdeutsch singen oder Theater spielen.“

 

Beendet wurde die Tagung mit einem Rückblick auf die Entwicklung des Plattdeutschen seit Gründung des Fachausschusses zur Pflege der plattdeutschen Sprache 1982, und es wurde die Frage gestellt: Befindet sich die plattdeutsche Sprache im freien Fall?

 

Das Konzept von David Bär und der Beitrag „Die plattdeutsche Sprache im freien Fall?“  sollen Gerhard Meyer zugestellt werden, damit er sie im Internet auf der Seite des Kreisheimatbundes unter „Plattdüütsch, alltohoop!“ veröffentlichen kann.

 

Die Frühjahrstagung des Schrieverkrings ist für den 29. März 2023 im Kreismuseum geplant.

 

 

Die plattdeutsche Sprache im freien Fall?

 

1982 gründete der Kreisheimatbund einen Fachausschuss zur Pflege der plattdeutschen Sprache. Vor einigen Jahren riefen Dr. Albrecht Beer und Traute Dittmann, die damalige Leiterin des Fachausschusses, unter „Plattdüütsch, alltohoop!“ all diejenigen zur Zusammenarbeit auf, die sich „im Landkreis Diepholz für die Bewahrung, Weiterentwicklung und Verbreitung unserer plattdeutschen Sprache engagieren“. Lag in den 80-er Jahren der Schwerpunkt der Ausschussarbeit noch auf der Pflege der plattdeutschen Sprache, gingen Dr. Albrecht Beer und Traute Dittmann mit ihrem Aufruf schon einen Schritt weiter. Sie sahen die Entwicklung, sahen, dass allein die Pflege den negativen Trend nicht stoppen würde und forcierten die Diskussionen über Bewahrung, Weiterentwicklung und Verbreitung. Zunächst einmal – so ihre Überlegungen – müssen wir die Sprache bewahren. Im zweiten Schritt können wir sie dann weiterentwickeln. Erst wenn wir sie bewahrt, sie weiterentwickelt, sie zukunftsfähig gemacht haben, können wir sie auch verbreiten.

 

Eine gelebte Sprache lässt sich leicht pflegen. Neue Elemente aus anderen Sprachkulturen fließen ein, entwickeln die Sprache weiter. Die Gesellschaft erkennt die Bedeutung der Sprache, räumt ihr in den Schulen den gebührenden Platz ein. Plattdeutsch gehört in unserer Gesellschaft nur noch in einigen wenigen älteren Bevölkerungsschichten zu einer gelebten Sprache. Jüngere Generationen wachsen mit Plattdeutsch nicht mehr auf. Die Sprache verschwindet nach und nach. Schaffen wir es nicht, Plattdeutsch als regionales Kulturgut im Bewusstsein der in den entsprechenden Regionen lebenden Menschen zu verankern, befindet sich diese Sprache im freien Fall.

 

Die Zeiten, wo die Enkelkinder bei Oma und Opa auf dem Schoß saßen und neugierig ihr in Plattdeutsch gehaltenes Gespräch lauschten, zwischendurch sich selbst in Plattdeutsch an dem Gespräch beteiligten, gehören schon längst der Vergangenheit an. Heute wachsen nur noch ganz wenige Kinder mit Plattdeutsch auf. Für die meisten ist Plattdeutsch eine fremde Sprache, die sie später in ihrem am Materiellen orientierten Leben nicht benötigen.

 

Lobenswert und zielführend sind die Bemühungen der zuständigen Ministerien, Plattdeutsch als Unterrichtsfach in den Grundschulen zu etablieren. Schleswig-Holstein hat im Schuljahr 2014/2015 an 27 Grundschulen damit begonnen. Es ist davon auszugehen, dass an diesen Grundschulen auch Lehrkräfte Plattdeutsch unterrichten, die mit Plattdeutsch aufgewachsen sind. Erfolgreich werden die Bemühungen sein, wenn sich alle, die damit befasst sind, auf eine – weitestgehend – einheitliche Rechtschreibung einigen könnten. Dr. Johannes Sass hat in seinem Wörterbuch Regeln für die plattdeutsche Sprache veröffentlicht und im Nachspann Regionen im norddeutschen Raum aufgelistet, in denen diese Regeln beachtet werden sollten. Die Arbeitsgruppe SASS hat ein digitales plattdeutsches Wörterbuch entwickelt. Grundlagen sind vorhanden. Es liegt jetzt an uns, aktiv zu werden für „die Bewahrung, Weiterentwicklung und Verbreitung unserer plattdeutschen Sprache“.

 

 


Wechsel in der Leitung des Schrieverkrings

HERZLICHEN DANK TRAUTE DITTMANN! WILLKOMMEN WILHELM FALLDORF!


Neue Dynamik für den FachAusschuss



Platt, wo schrift´n dat?

 

Es ist eine irrige Meinung, im Niederdeutschen könne man keine Fehler machen, man dürfe Platt so schreiben, wie man wolle. Plattdeutsche Geschichten und Gedichte, die meist eine regionale niederdeutsche Mundart erkennen lassen, müssen allgemein lesbar sein. Seit Jahrzehnten hat sich die Rechtschreibung nach den Regeln von Dr. Johannes Saß aus Hamburg bewährt. Ein Grundsatz ist, dass sich die plattdeutsche Schreibweise an der des Hochdeutschen orientieren soll, damit die Wörter leichter zu erkennen sind. Wenn das Platt der einzelnen Regionen nach einheitlichen Regeln geschrieben wird, könnte sich eine plattdeutsche Schriftsprache entwickeln. Das wäre eine wichtige Voraussetzung für den Bestand des Plattdeutschen, das bislang noch keine einheitliche Sprache ist, sondern aus einer Vielzahl von Dialekten besteht.

 

Wir sind der Auffassung, dass nur durch eine Bündelung der Kräfte die plattdeutsche Sprache den Status eines Dialekts verlassen und den Status einer allseits anerkannten Sprache erreichen kann.

 

So wird es unumgänglich sein, dass eine einheitliche Grammatik und Rechtschreibung befolgt wird. Dies nicht zuletzt unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Denn es wäre unwirtschaftlich, für jeden regionalen Mikrodialekt ein eigenes Grammatik-Lehrbuch und Lexikon zu schreiben und zu drucken. Gerade, wenn man junge Menschen und/oder andere Interessierte durch Sprachkurse an die plattdeutsche Sprache heranführen möchte, dann muss dafür überregional ein qualitativ hochwertiges und einheitliches Unterrichtsmaterial vorliegen und benutzt werden.

 

Wir empfehlen daher folgende Werke in Buchform:

 

Heinrich Thies: Sass: Plattdeutsche Grammatik, Wachholtz Verlag Hamburg/Kiel, ISBN 978-3-529-03200-4

Heinrich Thies: Der neue Sass: Plattdeutsches Wörterbuch, Wachholtz Verlag Hamburg/Kiel, ISBN 978-3-529-03000-0

 

Im Internet findet man entsprechendes Material unter: https://sass-platt.de

 
Traute Dittmann        Dr. Albrecht Beer

 

 

 



Medienbericht zum FachAusschuss


Quelle: Weser-Kurier, Bremen/Lokales vom 18. Juli 2019

Redakteurin: Alexandra Penth

Foto: Michael Braunschädel